Beim frequenzmodulierten Rasterverfahren werden Helligkeit und Farbeindruck über die Häufigkeit der zufällig angeordneten, gleichgroßen Rasterpunkte gesteuert. Dank dieser Zufallsverteilung der Rasterpunkte gehören unerwünschte Objekt- und Rastermoirés im Druckbild der Vergangenheit an.
Die Drucke erreichen gesättigte, klare Farben, offene Tiefen, detailierte Lichterzeichnung, scharfe Strukturen, feine Detailauflösungen im Gleichklang mit weichen Farbverläufen ohne Abrisse.
Im frequenzmodulierten Raster gibt es keine sichtbaren Rasterpunkte mehr, was dazu führt, dass ausdrucksstarke, störungsfreie Bilder mit fotorealistischer Wiedergabetreue entstehen.
Durch diese sehr detaillierten Abbildungsmöglichkeiten von Strukturen oder Zeichnungen entsteht ein hoher Anspruch an die Bilddaten, die eine Mindestauflösung von 400 dpi nicht unterschreiten sollten.
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